Stichworte

Die Entstehung des Salsa!

 

Salsa – Fusion der Rhythmen, geschmolzen im Barrio New Yorks.

 

 

Tatsächlich ist das Latino-Viertel New Yorks (liebevoll el Bario) ein wichtiger Meilenstein in der historischen Entwicklung der modernen Salsa.

 

Die äußerst spektakuläre Palladium-Mambo Ära der 50ger Jahre war längst zu enden gegangen, als eine entwurzelte Generation karibischer Einwanderer hauptsächlich aus Puerto Rico und Cuba ihre traditionellen Rhythmen neu interpretierte (aus Puerto Rico: Plena, Bomba, aus Cuba: Rumba, Chachachà, Mambo, Son, Charanga…).
Es war der Ausdruck einer eigenen urbanen Identität mit karibischen Wurzeln. So entstand Ende der 60ger Jahre eine neue, aufregende Mischung, die sich bis heute organisch weiter entwickelt und trotz gelegentlicher kommerzieller Auswüchse immer mehr Anhänger gefunden hat.

 

 

Der Tanzstil

 

Salsa „Puerto Rico, New York- Style “

 

Beide Tanzstile zeichnen sich durch den eleganten und harmonischen Stil aus, die auf dem Mambo- Schritt der Palladium Ära basiert. Unter allen Salsa Stilen die an Figuren reichhaltigsten und historisch vitalsten. Man benötigt ein gewisses Maß an Schritttechnik, Schrittkombinationen (Pasitos, Open shines) und Körperbeherrschung, trotzdem lässt er dem Paar genügend Raum, einen eigenen tänzerischen Ausdruck zu entwickeln.

 

Wir unterrichten aus Meregue und Bachata

 

 

Merengue

 

Sehr populär, in seinen Grundzügen leicht zu beherrschender Tanz aus der Dominikanischen Republik. Ursprünglich von Sklaven während der Feldarbeit getanzt. Typisch ist ein schleifender Grundschritt. Einfacher „eins, zwei, eins, zwei“ - Rhythmus, der leicht moderne Interpretationen ermöglicht. (Meren- Hous, Meren- Rap)

 

Bachata

 

Eng verwandt mit dem Merengue, jedoch rhythmischer. Ein eher traditioneller Tanz, bei dem des Paar ganz auf Tuchfühlung geht („Sàcale el brillo“). Die Betonung liegt vor allem auf virtuoser Hüftarbeit als auf einem ausgefeilten Repertoire an Figuren